- Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
- Erscheinungstermin: 04.10.2018
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- ISBN: 978-3-462-31765-7
- 256 Seiten
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»literarisch kunstvoll gearbeitet und verwebt«
Wolfgang Tischer, literaturcafe.de, 04. Dezember 2018 -
»Ein Buch, so rätselhaft wie ein Adventskalender. Klaus Modicks gelungener Roman spielt hinter Vierundzwanzig Türen«
Der Spiegel, -
»Die Kunst liegt, wie immer bei Modick, in der Weise, wie die verschiedenen Ebenen des Textes, die hier auch Ebenen dreier Generationen sind, ineinander spielen, mit welcher Genauigkeit sie ineinander verzahnt sind.«
Hubert Wikels, Deutschlandfunk, -
»Klaus Modick hat schon mehrere souverän und witzig erzählende Bücher vorgelegt. Vierundzwanzig Türen […] zählt zum Besten, was in der Tradition von Erich Kästner an deutscher Prosa vorliegt.«
Jochen Hörisch, NZZ, -
»Eine pulswärmende Weihnachtsgeschichte. Wenn’s drauß‘ im Walde dunkelt, der Glühwein dampft, versinkt man gern in diesem schönen Schnee von gestern.«
Nina Freydag, Der Spiegel, -
»Es sind die stillen Bewegungen, der behutsame Sog, die einen immer tiefer in die Klänge und den Raum zwischen den Buchdeckeln hineinziehen.«
Michael Engelbrecht, Deutschlandfunk, -
»Mit Witz und Hintersinn entwickelt der Roman auf drei Zeitebenen deutsche Generationserfahrungen: Flakhelfer, 68er und Generation Mini-Golf. Dass er an Weihnachten spielt, ist reine Formsache. Auch das wird satirisch reflektiert.«
Sven Boedecker, Die Woche, -
»Ein klug konstruierter Roman, in dem nicht zuletzt aspektreich auch über Kindheit und Sprache, über Schreiben und Gedächtnisarbeit nachgedacht wird.«
Thomas Körte, Süddeutsche Zeitung, -
»Dies ist ein richtiger Schmöker. Die Geschichte läuft runter wie Weihnachtsbier.«
Angelika Ohland, taz, -
»Mit bewundernswert leichter Hand [...] Man wird süchtig danach.«
Michael Wunderlich, Nürnberger Nachrichten, -
»Faszinierende Geschichten aus der Nachkriegszeit.«
Karin Weber-Duve, Brigitte, -
»Klaus Modick verbindet die Kriminalgeschichte aus dem harten Nachkriegswinter 1946 mit der des vorweihnachtlich gestressten Familienvaters von heute, der sich fragt, was das Fest eigentlich noch soll.«
Frankfurter Rundschau, -
»Eine freche profane Parallele und eine mit Anmut erzählte, anrührende Geschichte – ein ironisches Weihnachtsmärchen.«
FAZ, -
»Eine vorweihnachtliche Geschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und Verbrechen geht.«
Ratgeber Frau und Familie,