Vierundzwanzig Türen

Roman

»Ein Buch, so rätselhaft wie ein Adventskalender« Der Spiegel.

Im Haus des Erzählers geht es in der Vorweihnachtszeit turbulent zu. Seine beiden Töchter kommen langsam in das Alter, in dem Weihnachtswünsche teuer werden und Familienrituale an Kraft verlieren. Doch der Adventskalender, den die Mutter von einem alten Mann geschenkt bekommt, fesselt die Aufmerksamkeit der ganzen Familie. Er erzählt auf vierundzwanzig Bildern eine faszinierende Geschichte aus der Nachkriegszeit: Drei Männer stehlen ein Worpsweder Gemälde, um damit den Kauf von Heizmaterial und Lebensmitteln zu finanzieren. Ein Schneesturm zwingt sie zur Einkehr in einem einsamen Gehöft, wo eine junge Frau in den Wehen liegt.

Meisterlich kontrastiert Klaus Modick die satte Welt der Gegenwart mit einer ebenso behutsam wie anrührend erzählten Weihnachtsgeschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und ein Verbrechen geht.

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»literarisch kunstvoll gearbeitet und verwebt«

Wolfgang Tischer,
literaturcafe.de, 04. Dezember 2018

»Ein Buch, so rätselhaft wie ein Adventskalender. Klaus Modicks gelungener Roman spielt hinter Vierundzwanzig Türen«


Der Spiegel,

»Die Kunst liegt, wie immer bei Modick, in der Weise, wie die verschiedenen Ebenen des Textes, die hier auch Ebenen dreier Generationen sind, ineinander spielen, mit welcher Genauigkeit sie ineinander verzahnt sind.«

Hubert Wikels,
Deutschlandfunk,

»Klaus Modick hat schon mehrere souverän und witzig erzählende Bücher vorgelegt. Vierundzwanzig Türen […] zählt zum Besten, was in der Tradition von Erich Kästner an deutscher Prosa vorliegt.«

Jochen Hörisch,
NZZ,

»Eine pulswärmende Weihnachtsgeschichte. Wenn’s drauß‘ im Walde dunkelt, der Glühwein dampft, versinkt man gern in diesem schönen Schnee von gestern.«

Nina Freydag,
Der Spiegel,

»Es sind die stillen Bewegungen, der behutsame Sog, die einen immer tiefer in die Klänge und den Raum zwischen den Buchdeckeln hineinziehen.«

Michael Engelbrecht,
Deutschlandfunk,

»Mit Witz und Hintersinn entwickelt der Roman auf drei Zeitebenen deutsche Generationserfahrungen: Flakhelfer, 68er und Generation Mini-Golf. Dass er an Weihnachten spielt, ist reine Formsache. Auch das wird satirisch reflektiert.«

Sven Boedecker,
Die Woche,

»Ein klug konstruierter Roman, in dem nicht zuletzt aspektreich auch über Kindheit und Sprache, über Schreiben und Gedächtnisarbeit nachgedacht wird.«

Thomas Körte,
Süddeutsche Zeitung,

»Dies ist ein richtiger Schmöker. Die Geschichte läuft runter wie Weihnachtsbier.«

Angelika Ohland,
taz,

»Mit bewundernswert leichter Hand [...] Man wird süchtig danach.«

Michael Wunderlich,
Nürnberger Nachrichten,

»Faszinierende Geschichten aus der Nachkriegszeit.«

Karin Weber-Duve,
Brigitte,

»Klaus Modick verbindet die Kriminalgeschichte aus dem harten Nachkriegswinter 1946 mit der des vorweihnachtlich gestressten Familienvaters von heute, der sich fragt, was das Fest eigentlich noch soll.«


Frankfurter Rundschau,

»Eine freche profane Parallele und eine mit Anmut erzählte, anrührende Geschichte – ein ironisches Weihnachtsmärchen.«


FAZ,

»Eine vorweihnachtliche Geschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und Verbrechen geht.«


Ratgeber Frau und Familie,
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch eBook
  • Erscheinungstermin: 04.10.2018
  • Lieferstatus: Sofort per Download lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-31765-7
  • 256 Seiten
  • Autor: Klaus Modick

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Vierundzwanzig Türen
Klaus Modick Vierundzwanzig Türen
  • »literarisch kunstvoll gearbeitet und verwebt«

    Wolfgang Tischer, literaturcafe.de, 04. Dezember 2018
  • »Ein Buch, so rätselhaft wie ein Adventskalender. Klaus Modicks gelungener Roman spielt hinter Vierundzwanzig Türen«

    Der Spiegel,
  • »Die Kunst liegt, wie immer bei Modick, in der Weise, wie die verschiedenen Ebenen des Textes, die hier auch Ebenen dreier Generationen sind, ineinander spielen, mit welcher Genauigkeit sie ineinander verzahnt sind.«

    Hubert Wikels, Deutschlandfunk,
  • »Klaus Modick hat schon mehrere souverän und witzig erzählende Bücher vorgelegt. Vierundzwanzig Türen […] zählt zum Besten, was in der Tradition von Erich Kästner an deutscher Prosa vorliegt.«

    Jochen Hörisch, NZZ,
  • »Eine pulswärmende Weihnachtsgeschichte. Wenn’s drauß‘ im Walde dunkelt, der Glühwein dampft, versinkt man gern in diesem schönen Schnee von gestern.«

    Nina Freydag, Der Spiegel,
  • »Es sind die stillen Bewegungen, der behutsame Sog, die einen immer tiefer in die Klänge und den Raum zwischen den Buchdeckeln hineinziehen.«

    Michael Engelbrecht, Deutschlandfunk,
  • »Mit Witz und Hintersinn entwickelt der Roman auf drei Zeitebenen deutsche Generationserfahrungen: Flakhelfer, 68er und Generation Mini-Golf. Dass er an Weihnachten spielt, ist reine Formsache. Auch das wird satirisch reflektiert.«

    Sven Boedecker, Die Woche,
  • »Ein klug konstruierter Roman, in dem nicht zuletzt aspektreich auch über Kindheit und Sprache, über Schreiben und Gedächtnisarbeit nachgedacht wird.«

    Thomas Körte, Süddeutsche Zeitung,
  • »Dies ist ein richtiger Schmöker. Die Geschichte läuft runter wie Weihnachtsbier.«

    Angelika Ohland, taz,
  • »Mit bewundernswert leichter Hand [...] Man wird süchtig danach.«

    Michael Wunderlich, Nürnberger Nachrichten,
  • »Faszinierende Geschichten aus der Nachkriegszeit.«

    Karin Weber-Duve, Brigitte,
  • »Klaus Modick verbindet die Kriminalgeschichte aus dem harten Nachkriegswinter 1946 mit der des vorweihnachtlich gestressten Familienvaters von heute, der sich fragt, was das Fest eigentlich noch soll.«

    Frankfurter Rundschau,
  • »Eine freche profane Parallele und eine mit Anmut erzählte, anrührende Geschichte – ein ironisches Weihnachtsmärchen.«

    FAZ,
  • »Eine vorweihnachtliche Geschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und Verbrechen geht.«

    Ratgeber Frau und Familie,

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