Sechs Koffer

Roman

Eine berührende Familiengeschichte – und ein virtuoser literarischer Kriminalroman von großer politischer Aktualität.

In jeder Familie gibt es Geheimnisse und Gerüchte, die von Generation zu Generation weiterleben. Manchmal geht es dabei um Leben und Tod. In seinem neuen Roman erzählt Maxim Biller von einem solchen Gerücht, dessen böse Kraft bis in die Gegenwart reicht. »Sechs Koffer« – die Geschichte einer russisch-jüdischen Familie auf der Flucht von Ost nach West, von Moskau über Prag nach Hamburg und Zürich – ist ein virtuoses literarisches Kunststück. Aus sechs Perspektiven erzählt der Roman von einem großen Verrat, einer Denunziation. Das Opfer: der Großvater des inzwischen in Berlin lebenden Erzählers, der 1960 in der Sowjetunion hingerichtet wurde. Unter Verdacht: die eigene Verwandtschaft. Was hier auf wenig Raum gelingt, sucht seinesgleichen in der deutschen Gegenwartsliteratur: eine Erzählung über sowjetische Geheimdienstakten, über das tschechische Kino der Nachkriegszeit, vergiftete Liebesbeziehungen und die Machenschaften sexsüchtiger Kultur-Apparatschiks. Zugleich ist es aber auch eine Geschichte über das Leben hier und heute, über unsere moderne, zerrissene Welt, in der fast niemand mehr dort zu Hause ist, wo er geboren wurde und aufwuchs. »Sechs Koffer« ist ein Roman von herausragendem stilistischen Können, elegantem Witz und einer bemerkenswerten Liebe zu seinen Figuren: Literatur in Höchstform – und spannend wie ein Kriminalroman.

»Wie hütet man ein Familiengeheimnis? Indem man es allen erzählt. Maxim Biller ist mit diesem Buch ein wahres Kunststück gelungen.« Durs Grünbein

»Dieser Roman ist ein kunstvoll geschliffener Edelstein. Immer wieder blitzt eine andere Facette auf, bricht ein anderer Schein hervor, eine neue geschliffene Seite. Eine Epoche ist darin eingeschlossen, die Härte einer Zeit, so rätselhaft klar. Großartig, nein, nicht artig, groß: Maxim Biller.« Robert Menasse

Gebundene Ausgabe19,00 €*
oder im Handel kaufen

»Große Literatur«

David Baum,
stern, 09. August 2018

»Kaum je hat man in den vergangenen 30 Jahren ein Werk deutscher Sprache gelesen, das so licht und verspielt und dabei so streng, ergreifend und konzis davon erzählte, was Familie-Sein heißt.Die großen, jüdisch-amerikanischen Erzähler Bernard Malamud, Isaac B. Singeroder Roth dürften für Biller […] von jeher die heimlichen Fixpunkte seines Schreibens gewesen sein. [Nun] hat er sich mit seinem neuen, ungleich strenger gefassten Roman Sechs Koffer tatsächlich in deren Sphären hinaufgeschrieben.«

Peter Henning,
spiegel.de, 08. August 2018

»Ein eleganter, flüssiger, böser, bitterer, pathetischer, todtrauriger Krimi«

Eleonore Büning,
FAS, 25. November 2018

»Elegant, ausdruckstark und musikalisch im Sprachstil.«

Thomas Rothschild,
Die Presse, 17. November 2018

»eine großartige Familiengeschichte [...] voller Witz und Melancholie«

rik,
Heilbronner Stimme, 10. November 2018

»tröstlich und trostlos zugleich«

Robert Best,
neues deutschland, 08. Oktober 2018

»Der Roman liest sich spannend wie eine Detektivgeschichte [...] lebensprall, tiefsinnig und wunderbar menschlich«

Hans-Dieter Fronz,
Südwest Presse, 29. September 2018

»lebensprall, tiefsinnig und wunderbar menschlich«

Hans-Dieter Fronz,
Mannheimer Morgen, 27. September 2018

»Er [der Roman] ist intelligente, manchmal witzige, manchmal rührende Unterhaltungsliteratur. Klug gedacht, gut geschrieben.

Carsten Hueck,
Deutschlandfunk Kultur, 01. September 2018

»klug, amüsant, manchmal schräg«

Christine Westermann,
WDR 5 Bücher, 24. August 2018

»ein würdiger “bester Roman des Jahres”«

Wolfgang Schütz,
Augsburger Allgemeine, 16. August 2018

»großes Erzählkino voller Drama und Welthaltigkeit«


Börsenblatt, 16. August 2018

»Maxim Biller spielt sein Spiel verdammt gut, indem er die Überlebensstrategie der Emigrantenfamilie schlau adaptiert: ausweichen, andeuten, weiterreden.«

Iris Radisch,
Die Zeit, 16. August 2018

»[...] eine düstere, hoffnungslose, aber zugleich auch irgendwie zärtliche Verstrickung aller, wie in Patrick Modianos Fluchtbuch Hochzeitsreise oder in Isaac B. Singers Auswandererroman Feinde – Die Geschichte einer Liebe . [...] Man hat Maxim Biller mantraartig Kälte, Boshaftigkeit und Empathielosigkeit vorgeworfen – und damit die radikale Außenperspektive, in der er sich [...] immer wieder übt, moralisch abgewertet. Dabei ist der Verzicht auf Wohlwollen selbst eine moralische Position, vielleicht sogar die ehrlichste und im poetischen Sinn gerechteste.«

Andreas Rosenfelder,
Die Welt, 12. August 2018

» [...] Biller [ist] das gelungen, was es selten gibt: eine Darstellung des Lebens, wie es sich wirklich anfühlt.«

Clemens J. Setz,
FAS, 12. August 2018

»hohe Kunst – eine Kaufempfehlung«

Tobias Pollok,
Bremen Zwei, 11. August 2018

»Er hat einen Roman geschrieben, dem man auf keiner Seite trauen kann und der gerade darum wahrhaftiger ist als vieles andere. Selten war die Lüge trauriger als in Maxim Billers Roman mit dem schönen Titel Sechs Koffer , und selten war sie komischer, auch wenn man sagen müsste: tragikomisch.«


NZZ, 10. August 2018

»Maxim Biller ist ein Meister der kurzen Texte. [...] Nach der Lektüre dieses Romans beginnt man, wie sein Autor in der Tradition der »guten alten, halb vergessenen Thoragelehrtenschule« Gegenfragen zu stellen: Wo fängt der Verrat an? Besteht im Leben der Menschen die Möglichkeit, die anderen nicht zu verraten? Und wenn ja, wie stellt man das an?«

Ulrich Gutmair,
taz, 10. August 2018

»Ein starker, trauriger und trotziger Roman«

Rainer Kasselt,
Sächsische Zeitung, 09. August 2018

» Sechs Koffer verdichtet auf nur knapp 200 Seiten Europas Enttäuschungen im 20. Jahrhundert entlang eines familiären Verrats. Das Buch ist rasant, verspielt, zart und manchmal von erschütternder Leichtigkeit.«

Malte Spitz,
spex.de, 09. August 2018

»Die großen, jüdisch-amerikanischen Erzähler Bernard Malamud, Isaac B. Singeroder Roth dürften für Biller […] von jeher die heimlichen Fixpunkte seines Schreibens gewesen sein. […] [Nun] hat er sich mit seinem neuen, ungleich strenger gefassten Roman Sechs Koffer nun tatsächlich in deren Sphären hinaufgeschrieben.«

Peter Henning,
spiegel.de, 08. August 2018

»Glänzende Prosa [...] Sechs Koffer ist weit mehr als ein Kriminalstück das Zeugnis einer Verlusterfahrung, und gleichzeitig eine Feier des Individualismus. [...] Manche Familiengeheimnisse sind es wert, das von ihnen berichtet wird, aber dieses noch ein wenig mehr.«

Thomas Andre,
Hamburger Abendblatt, 08. August 2018

»Ein famoses Stück Literatur«

Roland Gutsch,
Nordkurier, 08. August 2018

»Sein aktuelles Buch erinnert an die großartigen Romane des albanischen Schriftstellers Ismail Kadare [...] Eine muntere Mischung aus Ernst und Humor zeichnet auch seinen Text aus. Kunstvoll verknüpft er Rückblicke und Exkurse und verliert das große Ganze trotzdem nie aus dem Auge.«

Welf Grombacher,
Nürnberger Nachrichten, 08. August 2018

»[Ein] großer, berührender [...] Familienroman über Liebe und Verrat«

Sebastian Fasthuber,
Der Falter, 08. August 2018

»Biller gelingt spielend, was schwierig scheint: Fernab von Genregrenzen vermischt er psychologisches Familiendrama, historische Abhandlung und Krimi.«

Hannah Hubel,
Galore, 08. August 2018

»Lakonisch, einfühlsam und mit großer Liebe für alle [...] Figuren erzählt der Roman vom Schleudertrauma, das einem die Geschichte zufügt.«

Alexander Solloch,
NDRkultur, 08. August 2018

»Maxim Biller schreibt hier so, dass man die Wahrheit gleichermaßen überzeugend findet wie den Zweifel daran. Aber das Beste an diesem Buch ist, wie es das Geheimnis umkreist, ohne es zu lüften.«

Cornelia Geissler,
Frankfurter Rundschau, 07. August 2018

»Dass Biller stets für Überraschungen gut bleibt, zeigt nun sein neuer, schmaler Roman Sechs Koffer . Er handelt von Liebe, Exil, sowjetischer und tschechoslowakischer Geschichte sowie von vier Brüdern – und von einem Geheimnis, das ab dem ersten Satz des Buches seinen Sog entfaltet [...] Vieles ist überraschend in vorliegendem Roman, der nicht von Schuld, aber von Komplexität und der Hinterfragung von tradierten Familiennarrativen handelt. Und zwar ganz ohne jene Kraftmeierei, die Maxim Biller so oft vorgeworfen wird.«

Stefan Gmünder,
Der Standard, 06. August 2018

»Mit großer literarischer Kunst beteiligt Maxim Biller uns Leserinnen und Leser an der Suche in der Vergangenheit. Er baut geschickt Spannung auf, sodass sich das Buch zwischenzeitlich wie ein Kriminal- oder Spionageroman liest.«

Felix Münger,
Radio SRF 2 Kultur,

»Ein Paradestück erzählerischen Könnens.«

BB,
Vogue,

»_Sechs Koffer_ verdichtet auf nur knapp 200 Seiten Europas Enttäuschungen im 20. Jahrhundert entlang eines familiärenVerrats. Das Buch ist rasant, verspielt, zart und manchmal von erschütternder Leichtigkeit.«


Spex,
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 08.08.2018
  • Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
  • ISBN: 978-3-462-05086-8
  • 208 Seiten
  • Autor: Maxim Biller

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Sechs Koffer
Maxim Biller Sechs Koffer
  • »Große Literatur«

    David Baum, stern, 09. August 2018
  • »Kaum je hat man in den vergangenen 30 Jahren ein Werk deutscher Sprache gelesen, das so licht und verspielt und dabei so streng, ergreifend und konzis davon erzählte, was Familie-Sein heißt.Die großen, jüdisch-amerikanischen Erzähler Bernard Malamud, Isaac B. Singeroder Roth dürften für Biller […] von jeher die heimlichen Fixpunkte seines Schreibens gewesen sein. [Nun] hat er sich mit seinem neuen, ungleich strenger gefassten Roman Sechs Koffer tatsächlich in deren Sphären hinaufgeschrieben.«

    Peter Henning, spiegel.de, 08. August 2018
  • »Ein eleganter, flüssiger, böser, bitterer, pathetischer, todtrauriger Krimi«

    Eleonore Büning, FAS, 25. November 2018
  • »Elegant, ausdruckstark und musikalisch im Sprachstil.«

    Thomas Rothschild, Die Presse, 17. November 2018
  • »eine großartige Familiengeschichte [...] voller Witz und Melancholie«

    rik, Heilbronner Stimme, 10. November 2018
  • »tröstlich und trostlos zugleich«

    Robert Best, neues deutschland, 08. Oktober 2018
  • »Der Roman liest sich spannend wie eine Detektivgeschichte [...] lebensprall, tiefsinnig und wunderbar menschlich«

    Hans-Dieter Fronz, Südwest Presse, 29. September 2018
  • »lebensprall, tiefsinnig und wunderbar menschlich«

    Hans-Dieter Fronz, Mannheimer Morgen, 27. September 2018
  • »Er [der Roman] ist intelligente, manchmal witzige, manchmal rührende Unterhaltungsliteratur. Klug gedacht, gut geschrieben.

    Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur, 01. September 2018
  • »klug, amüsant, manchmal schräg«

    Christine Westermann, WDR 5 Bücher, 24. August 2018
  • »ein würdiger “bester Roman des Jahres”«

    Wolfgang Schütz, Augsburger Allgemeine, 16. August 2018
  • »großes Erzählkino voller Drama und Welthaltigkeit«

    Börsenblatt, 16. August 2018
  • »Maxim Biller spielt sein Spiel verdammt gut, indem er die Überlebensstrategie der Emigrantenfamilie schlau adaptiert: ausweichen, andeuten, weiterreden.«

    Iris Radisch, Die Zeit, 16. August 2018
  • »[...] eine düstere, hoffnungslose, aber zugleich auch irgendwie zärtliche Verstrickung aller, wie in Patrick Modianos Fluchtbuch Hochzeitsreise oder in Isaac B. Singers Auswandererroman Feinde – Die Geschichte einer Liebe . [...] Man hat Maxim Biller mantraartig Kälte, Boshaftigkeit und Empathielosigkeit vorgeworfen – und damit die radikale Außenperspektive, in der er sich [...] immer wieder übt, moralisch abgewertet. Dabei ist der Verzicht auf Wohlwollen selbst eine moralische Position, vielleicht sogar die ehrlichste und im poetischen Sinn gerechteste.«

    Andreas Rosenfelder, Die Welt, 12. August 2018
  • » [...] Biller [ist] das gelungen, was es selten gibt: eine Darstellung des Lebens, wie es sich wirklich anfühlt.«

    Clemens J. Setz, FAS, 12. August 2018
  • »hohe Kunst – eine Kaufempfehlung«

    Tobias Pollok, Bremen Zwei, 11. August 2018
  • »Er hat einen Roman geschrieben, dem man auf keiner Seite trauen kann und der gerade darum wahrhaftiger ist als vieles andere. Selten war die Lüge trauriger als in Maxim Billers Roman mit dem schönen Titel Sechs Koffer , und selten war sie komischer, auch wenn man sagen müsste: tragikomisch.«

    NZZ, 10. August 2018
  • »Maxim Biller ist ein Meister der kurzen Texte. [...] Nach der Lektüre dieses Romans beginnt man, wie sein Autor in der Tradition der »guten alten, halb vergessenen Thoragelehrtenschule« Gegenfragen zu stellen: Wo fängt der Verrat an? Besteht im Leben der Menschen die Möglichkeit, die anderen nicht zu verraten? Und wenn ja, wie stellt man das an?«

    Ulrich Gutmair, taz, 10. August 2018
  • »Ein starker, trauriger und trotziger Roman«

    Rainer Kasselt, Sächsische Zeitung, 09. August 2018
  • » Sechs Koffer verdichtet auf nur knapp 200 Seiten Europas Enttäuschungen im 20. Jahrhundert entlang eines familiären Verrats. Das Buch ist rasant, verspielt, zart und manchmal von erschütternder Leichtigkeit.«

    Malte Spitz, spex.de, 09. August 2018
  • »Die großen, jüdisch-amerikanischen Erzähler Bernard Malamud, Isaac B. Singeroder Roth dürften für Biller […] von jeher die heimlichen Fixpunkte seines Schreibens gewesen sein. […] [Nun] hat er sich mit seinem neuen, ungleich strenger gefassten Roman Sechs Koffer nun tatsächlich in deren Sphären hinaufgeschrieben.«

    Peter Henning, spiegel.de, 08. August 2018
  • »Glänzende Prosa [...] Sechs Koffer ist weit mehr als ein Kriminalstück das Zeugnis einer Verlusterfahrung, und gleichzeitig eine Feier des Individualismus. [...] Manche Familiengeheimnisse sind es wert, das von ihnen berichtet wird, aber dieses noch ein wenig mehr.«

    Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 08. August 2018
  • »Ein famoses Stück Literatur«

    Roland Gutsch, Nordkurier, 08. August 2018
  • »Sein aktuelles Buch erinnert an die großartigen Romane des albanischen Schriftstellers Ismail Kadare [...] Eine muntere Mischung aus Ernst und Humor zeichnet auch seinen Text aus. Kunstvoll verknüpft er Rückblicke und Exkurse und verliert das große Ganze trotzdem nie aus dem Auge.«

    Welf Grombacher, Nürnberger Nachrichten, 08. August 2018
  • »[Ein] großer, berührender [...] Familienroman über Liebe und Verrat«

    Sebastian Fasthuber, Der Falter, 08. August 2018
  • »Biller gelingt spielend, was schwierig scheint: Fernab von Genregrenzen vermischt er psychologisches Familiendrama, historische Abhandlung und Krimi.«

    Hannah Hubel, Galore, 08. August 2018
  • »Lakonisch, einfühlsam und mit großer Liebe für alle [...] Figuren erzählt der Roman vom Schleudertrauma, das einem die Geschichte zufügt.«

    Alexander Solloch, NDRkultur, 08. August 2018
  • »Maxim Biller schreibt hier so, dass man die Wahrheit gleichermaßen überzeugend findet wie den Zweifel daran. Aber das Beste an diesem Buch ist, wie es das Geheimnis umkreist, ohne es zu lüften.«

    Cornelia Geissler, Frankfurter Rundschau, 07. August 2018
  • »Dass Biller stets für Überraschungen gut bleibt, zeigt nun sein neuer, schmaler Roman Sechs Koffer . Er handelt von Liebe, Exil, sowjetischer und tschechoslowakischer Geschichte sowie von vier Brüdern – und von einem Geheimnis, das ab dem ersten Satz des Buches seinen Sog entfaltet [...] Vieles ist überraschend in vorliegendem Roman, der nicht von Schuld, aber von Komplexität und der Hinterfragung von tradierten Familiennarrativen handelt. Und zwar ganz ohne jene Kraftmeierei, die Maxim Biller so oft vorgeworfen wird.«

    Stefan Gmünder, Der Standard, 06. August 2018
  • »Mit großer literarischer Kunst beteiligt Maxim Biller uns Leserinnen und Leser an der Suche in der Vergangenheit. Er baut geschickt Spannung auf, sodass sich das Buch zwischenzeitlich wie ein Kriminal- oder Spionageroman liest.«

    Felix Münger, Radio SRF 2 Kultur,
  • »Ein Paradestück erzählerischen Könnens.«

    BB, Vogue,
  • »_Sechs Koffer_ verdichtet auf nur knapp 200 Seiten Europas Enttäuschungen im 20. Jahrhundert entlang eines familiärenVerrats. Das Buch ist rasant, verspielt, zart und manchmal von erschütternder Leichtigkeit.«

    Spex,

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