- Verlag: KiWi-Paperback
- Erscheinungstermin: 11.05.2021
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-462-05354-8
- 336 Seiten
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»Ein tolles Buch.«
Jan Böhmermann, Podcast Fest & Flauschig, 15. Mai 2021 -
»Was für alle, die immer noch so denken: ›Come on, so läuft das eben in der Medienwelt.‹ Aber wenn man sich das mal so anguckt, wird einem doch schon ziemlich schlecht.«
Olli Schulz, Podcast Fest & Flauschig, 15. Mai 2021 -
»Eine sehr spannende und packende Lektüre, die eine sehr hohe Intensität hat.«
Kevin Barth, WDR 5 Töne, Texte, Bilder, 08. Mai 2021 -
»Schönauer und Tschermak leisten mit ihrem Buch etwas Wichtiges: Sie kontextualisieren die Arbeit von ›Bild‹.«
Cornelius Pollmer, Süddeutsche Zeitung, 11. Mai 2021 -
»Wie sie hier das geballte Wissen über die ›Bild‹-Arbeit zusammenstellen (das Buch hat über 1300 Fußnoten) ist beeindruckend.«
Finn Holitzka, Rhein-Zeitung, 17. Mai 2021 -
»Trotzdem wird das Buch den ›Bild‹-Oberen gar nicht schmecken, liest es sich doch wie eine Dokumentation mal menschlichen, mal journalistischen Versagens. In 14 Kapiteln widmen sich die Autoren minutiös dem Verhältnis der ›Bild‹ zu Migration, Hartz-IV-Empfängern, Frauen oder Rechtspopulisten.«
Finn Holitzka, Rhein-Zeitung, 17. Mai 2021 -
»Eine besonders dichte, ausführliche und überzeugende Analyse des Geschäftsmodells hinter der Zeitung. […] ein wichtiges Buch.«
Simon Sales Prado, taz, 20. Mai 2021 -
»Wer sich ohnehin um den Zusammenhalt der Gesellschaft sorgt, für den ist dieses Buch teils schwer auszuhalten. Und gerade deshalb so wichtig.«
stern, 20. Mai 2021 -
»Detailliert weist das Autorenduo auf 270 gleichermaßen fesselnden wie erschreckenden Seiten nach, dass sich an den bereits von Wallraff angeprangerten fragwürdigen Methoden nichts geändert hat.«
Aachener Zeitung, 18. Mai 2021 -
»Ein wichtiges Buch.«
Daniel Wirsching, Augsburger Allgemeine, 25. Mai 2021 -
»›Ohne Rücksicht auf Verluste‹ [ist] eine wichtige konzentrierte Erinnerung daran, was für einen Gegner das Ideal des informierten Diskurses in diesem Boulevardblatt hat.«
Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung, 07. Juni 2021 -
»Detailliert weist das Autorenduo [...] auf 270 gleichermaßen fesselnden wie erschreckenden Seiten nach, dass sich an den bereits von Wallraff angeprangerten fragwürdigen Methoden nichts geändert hat.«
Tilmann P. Gangloff, Neue Westfälische, 05. Juli 2021