Die Bretagne mit Kommissar Dupin entdecken
Entdecken Sie die Bretagne mit Kommissar Dupin!
Fahren Sie einfach mit ihrem Cursor über die Orte auf der Karte, um mehr über einige Schauplätze der Fälle und die Lieblingsorte von Kommissar Dupin zu erfahren.
Sainte-Marine
In Sainte-Marine befindet sich das Café du Port von Dupins Freund Henri. Dupin mag das Lokal sehr gern, dort gibt es - neben dem Amiral - den besten Kaffee in der Umgebung. Hier reihen sich malerische Fischerhäuschen, eine kleine Kapelle und Bäume und Pflanzen an der bretonischen Küste aneinander.
Port Belon
»Dupin liebte Port Belon, den verwunschenen, irgendwie aus der Zeit und Welt gefallenen winzigen Ort. Seinen Charme, seine Patina, sein Flair.« Bretonischer Stolz
Concarneau
»Kommissar Georges Dupin saß im Amiral, ganz am Ende der Bar, wie immer die Zeitung vor sich ausgebreitet [...]. Das traditionsreiche Café und Restaurant, das früher auch ein Hotel gewesen war, lag direkt am Quai, gegenüber der berühmten Altstadt.« Bretonische Verhältnisse
Point de la Torche
»Hatte heute selbst an der schroffen Pointe du Raz nur eine schwache Brise geweht - an den kleinen Buchten von Beg Meil nicht einmal das -, so blies hier ein steifer Wind. Kräftig und erstaunlich gleichmäßig. Er kam direkt vom Meer, und er trug das Meer mit sich: Salz, Jod und Tang, jeder Atemzug war getränkt davon [...]. Einzelne Abschnitte der Welle kollabierten und rasten doch - mit sich beständig neu überschlagender Gischt - weiter, andere Abschnitte blieben intakt. Tollkühn und zugleich unglaublich elegant glitten die Surfer durch das wilde Chaos der unbändigen Kräfte um sie herum.« Bretonisches Vermächtnis
Port Manech
»Port Manech war der schönste Ort der Küste, fand Dupin. In einer geschützten Bucht flossen der Aven und der Belon ins Meer, vom kleinen Strand gegenüber den Mündungen konnte man beide Flüsse sehen - oder hinaus auf den offenen Atlantik [...]. Dupin mochte besonders den kleinen, gemütlichen Hafen.« Bretonische Verhätnisse
Île de Sein
»›Die Insel ist nicht von dieser Welt, Chef. Aber wundervoll. Frankreich ist weit weg, viel weiter als die neun Kilometer, die es faktisch sind, Sie werden es merken. Ein kleiner, felsiger Landklecks im offenen Ozean, in der Form eines ›langschwänzigen Fabeltieres‹, sagt man, das den Urgewalten des Atlantik trotzt. Zweieinhalb Kilometer lang gezogen, an manchen Stellen nur fünfundzwanzig Meter breit, ganz flach, keine zwei Meter über der Flutlinie, sodass bei echten Stürmen gigantische Wellen über die Insel rollen und sie vollständig unter Wasser setzen. Insgesamt nicht einmal ein Quadratkilometer. Rau, karg, wild, einsam. Ich liebe Sein und seine Menschen‹, Riwal klang, als redete er über eine andere Spezies.« Bretonische Flut
Douarnenez
»Einige Angler versuchten in diesen frühen Stunden bereits ihr Glück. Drei hübsche Fischerboote, mehrfach vertäut, sie trugen die Namen Vag-A-Lamm, Ar Raok und Barr Au. So hatten die Fischerboote in Filmen ausgesehen, die Dupin als Kind gesehen hatte, so hatten sie die Maler in Pont-Aven gemalt.« Bretonische Flut
Île Ouessant
Jetzt lesen: der 13. Fall für Kommissar Dupin
Am äußersten Rand der Bretagne, inmitten der Urgewalten des Atlantiks, liegt die wildschöne, tiefgrüne Insel Ouessant. Dort soll Kommissar Dupin ausgerechnet im Spezialauftrag des Präfekten einen mysteriösen Tod aufklären. Ein mittelloser keltischer Musiker wird kurz vor dem wichtigsten Festival des Jahres tot am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.
Doch die eingeschworene Gemeinschaft der abgelegenen Insel erschwert Dupin das Ermitteln – Sirenen, Priesterinnen und Märchenerzählerinnen leben hier abseits der Normen und wissen: Auf das Unsichtbare kommt es an. Und Dupin stellt sich der beinahe unlösbaren Aufgabe, herauszufinden, was das sein könnte.
Quimper
In der Nähe der Place Laënnec, dem Platz an der Kathedrale, mietet sich Claire in Bretonischer Stolz eine Wohnung in der Rue Kergariou. Sie beginnt als Chefärztin der Kardiologie des Krankenhauses in Quimper zu arbeiten und zieht damit zu Georges in die Bretagne.