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Kein falsches Wort jetzt

Gespräche. Mit einem Nachwort von Diedrich Diedrichsen

»Ich möchte einen eigenen Atem haben.« Christoph Schlingensief.

Im August 2010 verstarb Christoph Schlingensief, dessen Arbeit als Film-, Theater- und Opernregisseur, als Schauspieler, Autor, bildender Künstler, TV-Entertainer und politischer Aktivist bis heute unvergessen ist. Von Beginn an hat Christoph Schlingensief zu seinen unzähligen Projekten immer wieder und ausführlich in Interviews und Gesprächen Stellung genommen und dabei das Sprechen über seine Arbeit stets auch als wesentlichen Teil seiner vielfältigen Aktionen verstanden. Aus diesen Gesprächen hat Christoph Schlingensiefs Ehefrau und Mitarbeiterin Aino Laberenz eine Auswahl erstellt, durch die Christoph Schlingensiefs einzigartiges Verständnis von künstlerischer Arbeit und die wichtigsten Stationen seiner Künstlerbiografie sofort wieder lebendig werden: die Filme, die Theaterarbeiten, seine Parteigründung »Chance 2000«, seine Wagner-Inszenierungen in Bayreuth, seine Wiener »Ausländer raus«-Containeraktion, die »Kirche der Angst«, sein »Operndorf Afrika«.

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»In den hier gesammelten Gesprächen gibt es viele Stellen, in denen aus dem Gespräch – das sehr oft mehr als ein Dialog ist […] – selbst eine Art Schlingensief-Stück zu werden scheint.«

Diedrich Diederichsen,
Der Standard, 14. August 2020

»Aus diesen Beiträgen für Zeitungen und Zeitschriften sticht seine [Christoph Schlingensief] Eloquenz hervor, auch jetzt noch. Faszinierend das Ausmaß seiner Selbstreflexion.«

Rüdiger Schaper,
Der Tagesspiegel, 20. August 2020

»Christoph Schlingensief muss ein so begeisternder wie frustrierender Gesprächspartner gewesen sein. […] hielt den eigenen roten Faden aber stets fest in der Hand, ein Regisseur sogar seiner Interviews.«

Martin Thomas Pesl,
Buchkultur, 20. August 2020

»[...] man kann Schlingensief beim Denken und Sprechen zuhören. Interviews habe er stets als erweiterte Bühne empfunden [...] Das wird in den 33 ausgewählten Gesprächen mit großen, aber auch kleinen Medien augenscheinlich.«

Barbara Unterthurner,
APA Austria Presse Agentur, 20. August 2020

»Über 30 Gespräche vermitteln einen anschaulichen Einblick ins komplexe Denken des unvergesslichen Allrounders.«


Informationsdienst Kunst, 10. September 2020

»Das Buch zeigt, wie sehr er fehlt.«


Zeit Magazin Newsletter, 15. Oktober 2020

»Es sind anspruchsvolle Gespräche vollgepackt mit Provokationen, Verwirrungen, Humor und Ehrlichkeit.«

Kai Florian Becker,
popscene, 01. Oktober 2020
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 20.08.2020
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-462-05508-5
  • 336 Seiten
  • Autor: Christoph Schlingensief
  • Herausgegeben von Aino Laberenz

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Kein falsches Wort jetzt
Christoph Schlingensief Kein falsches Wort jetzt
  • »In den hier gesammelten Gesprächen gibt es viele Stellen, in denen aus dem Gespräch – das sehr oft mehr als ein Dialog ist […] – selbst eine Art Schlingensief-Stück zu werden scheint.«

    Diedrich Diederichsen, Der Standard, 14. August 2020
  • »Aus diesen Beiträgen für Zeitungen und Zeitschriften sticht seine [Christoph Schlingensief] Eloquenz hervor, auch jetzt noch. Faszinierend das Ausmaß seiner Selbstreflexion.«

    Rüdiger Schaper, Der Tagesspiegel, 20. August 2020
  • »Christoph Schlingensief muss ein so begeisternder wie frustrierender Gesprächspartner gewesen sein. […] hielt den eigenen roten Faden aber stets fest in der Hand, ein Regisseur sogar seiner Interviews.«

    Martin Thomas Pesl, Buchkultur, 20. August 2020
  • »[...] man kann Schlingensief beim Denken und Sprechen zuhören. Interviews habe er stets als erweiterte Bühne empfunden [...] Das wird in den 33 ausgewählten Gesprächen mit großen, aber auch kleinen Medien augenscheinlich.«

    Barbara Unterthurner, APA Austria Presse Agentur, 20. August 2020
  • »Über 30 Gespräche vermitteln einen anschaulichen Einblick ins komplexe Denken des unvergesslichen Allrounders.«

    Informationsdienst Kunst, 10. September 2020
  • »Das Buch zeigt, wie sehr er fehlt.«

    Zeit Magazin Newsletter, 15. Oktober 2020
  • »Es sind anspruchsvolle Gespräche vollgepackt mit Provokationen, Verwirrungen, Humor und Ehrlichkeit.«

    Kai Florian Becker, popscene, 01. Oktober 2020

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