- Verlag: Kiepenheuer&Witsch
- Erscheinungstermin: 08.04.2016
- Lieferstatus: Lieferzeit 1-2 Tage
- ISBN: 978-3-462-04894-0
- 456 Seiten
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»Keine Künstlermuse, sondern eine Frau auf eigenen Wegen: Eva Weissweiler legt eine exzellente Biografie von Luise Straus-Ernst vor.«
FAZ, -
»Die renommierte Kölner Autorin Eva Weissweiler hat nun nach mühsamen Recherchen [...] die Lebensgeschichte dieser interessanten, klugen und mutigen Frau geschrieben und damit einer renommierten Journalistin der Weimarer Republik und einer noch zu entdeckenden Exilliteratin den ihr angemessenen Platz zugewiesen.«
Junge Welt, 28. April 2016 -
»Die Fülle an in den USA, Frankreich und der Schweiz recherchierten Details aus dem Leben von Luise Straus-Ernst, aber auch der anderer Protagonisten der Kölner Dada-Zeit, macht angenehm schwindelig.«
art Das Kunstmagazin, -
»Luise Straus-Ernst hat ein schriftstellerisches Werk hinterlassen, das zu entdecken sich unbedingt lohnt; auch hierzu gibt Weissweilers vorzügliche Biographie Auskunft.«
Schnüss Stadtmagazin Bonn, -
»[...] eine Biographie in vielstimmigen Sätzen und Zeugenschaften.«
Das Blättchen, -
»Atmosphärisch dicht und mit viel Sinn fürs Lokalkolorit beschreibt Weissweiler, die selbst in Köln lebt, das Leben in der Stadt – so psychologisch präzise, wie sie sich in Luise Straus-Ernsts Leben vertieft, so entschieden schwingt sich ihr Buch immer wieder auch zum Zeitpanorama und Sittenbild auf.«
Kölner Stadt-Anzeiger Magazin, -
»Es entsteht ein farbenfrohes Bild Kölns in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, die Schilderung des Lebens im Exil gehen unter die Haut.«
Kölnische Rundschau, -
»Es ist ein Erlebnis, dieses Buch zu lesen, es ergreift, klärt auf uns lässt keinen Zweifel.«
Szenario! Stadtmagazin, -
»Weissweiler stellt Straus-Ernsts Literatur überzeugend in eine Reihe mit Exilliteraten wie Klaus Mann oder Josef Roth.«
ver.di Publik, -
»Eva Weissweiler will ja das Leben von Luise Strauss nicht einfach festschreiben, sie gibt ihren Fiktionen, Vermutungen und Erwägungen, die sie anstellt, nicht so sehr schlüssige Beweiskraft, sondern überliefert sie als Fragen und Denkanregungen an den Leser, ja auch an den wissenschaftlich Ambitionierten, darüber nachzudenken, weiterzudenken über diese »wirklich bemerkenswerte Frau«, die Jüdin, die Wissenschaftlerin, die Journalistin, die Schriftstellerin, die Exilierte, die so sehr ihrem Köln, ihrer rheinischen Heimat verbunden war.«
literaturkritik.de,