Shakespeare und seine Welt

Was Shakespeare las, die Welt, in der er lebte und aus der er für seine Stücke schöpfte, in einem prachtvoll ausgestatteten und bebilderten Folioband.

William Shakespeare: Literatur-Gigant, beliebtester Bühnenautor aller Zeiten. Seine Dramen sind turbulent und farbig, anrührend und tragisch, anmaßend und größenwahnsinnig, zart und brutal, witzig, spannend, bitterböse. Für seine Stoffe, Motive und Figuren bediente sich Shakespeare, neugierig wie kein Zweiter, der Welt, in der er lebte – eine unendlich spannende Zeit des Aufund Umbruchs, der politischen, wissenschaftlichen, geistigen und kulturellen Kämpfe und Umwälzungen.

Günter Jürgensmeier hat über Jahrzehnte gesammelt, worauf Shakespeare sich bezog und woraus er die Stoffe seines grandiosen Welttheaters schöpfte.In Shakespeare und seine Welt finden sich anrührende und spannende Geschichten (wie etwa die Vorlagen zu Romeo und Julia, Maß für Maß oder zum Kaufmann von Venedig – allesamt italienische Novellen), zeitgenössische Meldungen, etwa über Schiffsunglücke (Der Sturm), propagandistisch aufgerüstete Quellen (wie etwa die Königschroniken über Richard III.), Reisebeschreibungen und Shakespearerelevante Bildquellen (z. B. das Porträt eines maurischen Gesandten in London – das Vorbild für Othello?).Darüber hinaus erzählt Jürgensmeier in seinem Band auch, was man über die geheimnisumwitterte Biografie Shakespeares wirklich weiß, zeigt die wenigen Lebenszeugnisse und bringt dem Leser Shakespeares Zeitumstände näher. Er verwendet dabei einen riesigen Fundus zeitgenössischen Text- und Bildmaterials.

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Ein Schatz für Shakespeare-Vernarrte.


Der Spiegel LiteraturSpiegel,

Es gibt viele Liebeserklärungen an Shakespeare, aber diese ist der Wahnsinn. (...) Mit diesem Buch kann man übrigens genauso gut eine Stunde verbringen wie eine ganze Woche. Ein Wahnsinnsunternehmen. Man müsste es vom Kirchturm rufen. Was zögern Sie noch? Wenn Sie nur sieben Bücher haben, sollte dieses das achte sein.

Paul Ingendaay,
FAS,

Endlich! Seit Generationen lesen/hören/sehen wir Shakespeare – was las er? Günter Jürgensmeier sammelt die Quellen, die Shakespeare inspirierten.

Susanne Mayer,
Die Zeit,

Ein gewaltiges Werk. Ein Buch mit Wow-Effekt, groß und schwer und wunderschön gestaltet.

Christine Dössel,
Süddeutsche Zeitung,

Die 800 Seiten warten nicht nur mit vielen Einsichten auf, sie sind auch eine Freude fürs Auge. Der gewichtige Band eignet sich für Kenner des shakespeareschen Œuvre ebenso wie für Quereinsteiger. Man muss sich nur aus der ablenkenden Hektik ausklinken, um in die Welt des Dramatikers einzutauchen. Fremd wird sie einem nicht vorkommen.


Der Bund,

Wer dieses Buch aufschlägt, blickt in eine Schatzkiste und in einen Kosmos, der sich von der Antike bis ins 17. Jahrhundert erstreckt. Ein Fest für Wissbegierige, Büchernarren und Theaterliebhaber.


Deutschlandradio Kultur,

Jürgensmeier hat die Quellendarstellung der einzelnen Shakespeare-Stücke durch zwei Essays London um 1600 und Theater und Bühne unterbrochen, die mit Shakespeares Zeit und der damaligen Londoner Theaterlandschaft vertraut machen. Außerdem ist der umfangreiche Band mit fast 500 historischen Abbildungen (Faksimiles, Ansichten, Stiche und Gemälde) illustriert. Ein besonderer Reiz liegt auch im zweispaltigen Druck, in unterschiedlichen Schriftgrößen sowie im edlen Leineneinband. Schließlich punktet der Anhang noch mit einem Quellenlexikon und einer Zeittafel. Shakespeare und seine Welt versammelt für die deutsche Leserschaft erstmals alle wichtigen Quellen und Einflüsse zu Shakespeares Werken. Somit besteht die Möglichkeit, nicht nur diese besser zu erschließen, sondern auch etwas über die Arbeitsweise des Dichters zu erfahren. Insgesamt ist der opulente Band also eine reiche Informationsquelle für neue Entdeckungen in Shakespeares Welttheater.

Manfred Orlick,
literaturkritik.de,
  • Verlag: Galiani-Berlin
  • Erscheinungstermin: 13.10.2016
  • Lieferstatus: Nicht lieferbar
  • ISBN: 978-3-86971-118-8
  • 816 Seiten
  • Herausgegeben von Günter Jürgensmeier

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Shakespeare und seine Welt
Shakespeare und seine Welt
  • Ein Schatz für Shakespeare-Vernarrte.

    Der Spiegel LiteraturSpiegel,
  • Es gibt viele Liebeserklärungen an Shakespeare, aber diese ist der Wahnsinn. (...) Mit diesem Buch kann man übrigens genauso gut eine Stunde verbringen wie eine ganze Woche. Ein Wahnsinnsunternehmen. Man müsste es vom Kirchturm rufen. Was zögern Sie noch? Wenn Sie nur sieben Bücher haben, sollte dieses das achte sein.

    Paul Ingendaay, FAS,
  • Endlich! Seit Generationen lesen/hören/sehen wir Shakespeare – was las er? Günter Jürgensmeier sammelt die Quellen, die Shakespeare inspirierten.

    Susanne Mayer, Die Zeit,
  • Ein gewaltiges Werk. Ein Buch mit Wow-Effekt, groß und schwer und wunderschön gestaltet.

    Christine Dössel, Süddeutsche Zeitung,
  • Die 800 Seiten warten nicht nur mit vielen Einsichten auf, sie sind auch eine Freude fürs Auge. Der gewichtige Band eignet sich für Kenner des shakespeareschen Œuvre ebenso wie für Quereinsteiger. Man muss sich nur aus der ablenkenden Hektik ausklinken, um in die Welt des Dramatikers einzutauchen. Fremd wird sie einem nicht vorkommen.

    Der Bund,
  • Wer dieses Buch aufschlägt, blickt in eine Schatzkiste und in einen Kosmos, der sich von der Antike bis ins 17. Jahrhundert erstreckt. Ein Fest für Wissbegierige, Büchernarren und Theaterliebhaber.

    Deutschlandradio Kultur,
  • Jürgensmeier hat die Quellendarstellung der einzelnen Shakespeare-Stücke durch zwei Essays London um 1600 und Theater und Bühne unterbrochen, die mit Shakespeares Zeit und der damaligen Londoner Theaterlandschaft vertraut machen. Außerdem ist der umfangreiche Band mit fast 500 historischen Abbildungen (Faksimiles, Ansichten, Stiche und Gemälde) illustriert. Ein besonderer Reiz liegt auch im zweispaltigen Druck, in unterschiedlichen Schriftgrößen sowie im edlen Leineneinband. Schließlich punktet der Anhang noch mit einem Quellenlexikon und einer Zeittafel. Shakespeare und seine Welt versammelt für die deutsche Leserschaft erstmals alle wichtigen Quellen und Einflüsse zu Shakespeares Werken. Somit besteht die Möglichkeit, nicht nur diese besser zu erschließen, sondern auch etwas über die Arbeitsweise des Dichters zu erfahren. Insgesamt ist der opulente Band also eine reiche Informationsquelle für neue Entdeckungen in Shakespeares Welttheater.

    Manfred Orlick, literaturkritik.de,

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