Vivaldi und seine Töchter

Roman

Vivaldis unerhörte Geschichte.

Zu Lebzeiten war er eine Berühmtheit, heute zählen seine Kompositionen zu den meistgespielten weltweit. In der Zwischenzeit aber war Antonio Vivaldis Werk bis zu seiner Wiederentdeckung vor 100 Jahren komplett vergessen. In diesem virtuosen Roman erzählt Peter Schneider die Geschichte des musikalischen Visionärs und begnadeten Lehrers.

Peter Schneider begibt sich auf die Spur des geweihten Priesters und Musikers im barocken Venedig. Und was er dabei entdeckt, ist ein nahezu unbekanntes Werk des Maestros: Sein ganzes Leben lang hat der »prete rosso« an einem Waisenhaus gearbeitet und mit den musikalisch begabten Mädchen das erste Frauenorchester Europas gegründet. Für sie schrieb er einen großen Teil seiner Konzerte, mit ihnen brachte er sie zur Aufführung.Peter Schneider zeigt sich als umsichtiger Erzähler, der der Versuchung der Fiktion nie ganz erliegt, sondern immer wieder fragend bleibt und seine Recherche miterzählt. »Vivaldi und seine Töchter« porträtiert den Komponisten als Mann seiner Zeit, der sich gegen die Verdächtigungen der Kirche, aber auch gegen seine eigenen Versuchungen zu behaupten hat. Seine »amicizia« mit der jungen Sängerin Anna Girò wird zum Stein des Anstoßes und zur Quelle seiner Inspiration.

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»Ein Glück, dass Peter Schneider nun mit seinem neuen Roman [...] Vivaldi und seine Töchter Licht ins biographische Dunkel bringt.«

Oliver Schwambach,
Saarbrücker Zeitung, 19. November 2019

»Peter Schneider weiß auf eine Weise über das Bescheid, was er da schreibt, wie wenige, die sich an so ein Thema gewagt haben [...] sehr lesenswert!«

David Eisermann,
WDR 3 Mosaik, 07. November 2019

»Peter Schneiders Vivaldi-Porträt zeigt viel Kolorit der Epoche, ohne dick aufzutragen.«

Peter von Becker,
Der Tagesspiegel, 08. Dezember 2019

»Auch die letzte Wendung im Vivaldi-Epos baut Schneider derart kunstvoll ein, dass sein Werk zur gültigen Monografie wird – Literatur, Musik-, Venedighistorie und Liebeserklärung in einem.«

Dirk Schümer,
Die Welt, 07. Dezember 2019

»Der einst so beliebte lombardische Rhythmus beflügelt auch dieses Buch.«

Alexander Kosenina,
FAZ, 10. Dezember 2019

»Die Mischung aus Zeitgeschichte, Erzählung, Recherche und Fantasie [macht] Schneiders Roman zu einer vergnüglichen wie beeindruckenden Lektüre. Man liest ihn mit einem Lächeln.«

Johannes Kaiser,
Deutschlandfunk Kultur, 11. Januar 2020

»Nach diesem Roman ist der venezianische Komponist ein guter, 300 Jahre alter Bekannter.«

Peter Pisa,
Kurier, 14. Dezember 2020

»sehr kurzweilig«

Kristina Maidt-Zinke,
Süddeutsche Zeitung, 28. Januar 2020

»Für Liebhaber der Musik Vivaldis ein Muss, aber auch für nicht Musik-affine Leser eine genussreiche und anregende Lektüre.«

Ronald Schneider,
rp-online.de, 28. Januar 2020

»Nicht nur für Vivaldi-Fans lesenswert.«


Gießener Allgemeine, 29. Februar 2020

»Ein außergewöhnlich gut lesbares, unterhaltsames und erhellendes Buch für alle, die die Musik Vivaldis lieben, und geradezu ein Muss für jede Bücherei.«

Elisabeth Schmitz,
Der Evangelische Buchberater, 09. März 2020

»Wundervolles Buch über das Genie Vivaldi.«


Nürnberger Nachrichten, 20. April 2020

»Schneider zeigt Vivaldi als Mann seiner Zeit, der sich gegen die Verdächtigungen der Kirche, aber auch gegen seine eigenen Versuchungen zu behaupten hat.«


jpc-courier, 26. Mai 2020

»Ein Buch mit viel Liebe zum Detail, einem Höchstmaß an Einfühlungsvermögen und überdies ein stimmiges Zeitbild.«

Peter Mohr,
Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 21. April 2020

»Eine Mischform von romanhaft geschilderten Episoden und informierenden Ausführungen. [...] Lesegenuss.«

Ulrich Mahlert,
Das Orchester, 01. Juli 2020
  • Verlag: Kiepenheuer&Witsch
  • Erscheinungstermin: 07.11.2019
  • Lieferstatus: <em>Aktuell bei uns nicht lieferbar</em>
  • ISBN: 978-3-462-05229-9
  • 288 Seiten
  • Autor: Peter Schneider

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Vivaldi und seine Töchter
Peter Schneider Vivaldi und seine Töchter
  • »Ein Glück, dass Peter Schneider nun mit seinem neuen Roman [...] Vivaldi und seine Töchter Licht ins biographische Dunkel bringt.«

    Oliver Schwambach, Saarbrücker Zeitung, 19. November 2019
  • »Peter Schneider weiß auf eine Weise über das Bescheid, was er da schreibt, wie wenige, die sich an so ein Thema gewagt haben [...] sehr lesenswert!«

    David Eisermann, WDR 3 Mosaik, 07. November 2019
  • »Peter Schneiders Vivaldi-Porträt zeigt viel Kolorit der Epoche, ohne dick aufzutragen.«

    Peter von Becker, Der Tagesspiegel, 08. Dezember 2019
  • »Auch die letzte Wendung im Vivaldi-Epos baut Schneider derart kunstvoll ein, dass sein Werk zur gültigen Monografie wird – Literatur, Musik-, Venedighistorie und Liebeserklärung in einem.«

    Dirk Schümer, Die Welt, 07. Dezember 2019
  • »Der einst so beliebte lombardische Rhythmus beflügelt auch dieses Buch.«

    Alexander Kosenina, FAZ, 10. Dezember 2019
  • »Die Mischung aus Zeitgeschichte, Erzählung, Recherche und Fantasie [macht] Schneiders Roman zu einer vergnüglichen wie beeindruckenden Lektüre. Man liest ihn mit einem Lächeln.«

    Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Kultur, 11. Januar 2020
  • »Nach diesem Roman ist der venezianische Komponist ein guter, 300 Jahre alter Bekannter.«

    Peter Pisa, Kurier, 14. Dezember 2020
  • »sehr kurzweilig«

    Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung, 28. Januar 2020
  • »Für Liebhaber der Musik Vivaldis ein Muss, aber auch für nicht Musik-affine Leser eine genussreiche und anregende Lektüre.«

    Ronald Schneider, rp-online.de, 28. Januar 2020
  • »Nicht nur für Vivaldi-Fans lesenswert.«

    Gießener Allgemeine, 29. Februar 2020
  • »Ein außergewöhnlich gut lesbares, unterhaltsames und erhellendes Buch für alle, die die Musik Vivaldis lieben, und geradezu ein Muss für jede Bücherei.«

    Elisabeth Schmitz, Der Evangelische Buchberater, 09. März 2020
  • »Wundervolles Buch über das Genie Vivaldi.«

    Nürnberger Nachrichten, 20. April 2020
  • »Schneider zeigt Vivaldi als Mann seiner Zeit, der sich gegen die Verdächtigungen der Kirche, aber auch gegen seine eigenen Versuchungen zu behaupten hat.«

    jpc-courier, 26. Mai 2020
  • »Ein Buch mit viel Liebe zum Detail, einem Höchstmaß an Einfühlungsvermögen und überdies ein stimmiges Zeitbild.«

    Peter Mohr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 21. April 2020
  • »Eine Mischform von romanhaft geschilderten Episoden und informierenden Ausführungen. [...] Lesegenuss.«

    Ulrich Mahlert, Das Orchester, 01. Juli 2020

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