Exklusiv für die Freunde der Zeit: Das Gewinnspiel zu »Der falsche Gruß«
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Von einem, der irre wird an Deutschland.
Eines Tages am Ende des letzten Jahrhunderts taucht ein junger Mann aus dem kleinen Leipzig im neuen großen Berlin auf, wo er als Schriftsteller und Liebling der Frauen Karriere machen will. Er heißt Erck Dessauer, ist talentiert, schüchtern und auf eine altmodische Art attraktiv. Als er beim besten Verlag der Republik einen Buchvertrag unterschreibt, ist er fast am Ziel. Wäre da nicht Hans Ulrich Barsilay, der König der Berliner Gesellschaft und des Literaturbetriebs. Ist er Ercks Freund? Will er ihm helfen? Oder will er ihn etwa vernichten?
»Eine raffiniert erzählte, doppelbödige Geschichte. Ein kluges, entlarvendes, wichtiges Buch.« Benedict Wells
»Maxim Biller ist ein Solitär, immer erkennbar er selbst, einer, der sich treu bleibt in seinem zutiefst dialektischen Vergnügen am Widersprüchlichen. So sind denn auch die Töne, die er in diesem beeindruckenden Roman anschlägt, ungeheuer vielfältig und gegensätzlich.« Katja Lange-Müller