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Interview: Maxim Biller über »Biografie«
Auf der Flucht vor ihren kleinen Verbrechen und großen Lebenslügen landen der deutsch-jüdische Schriftsteller Soli Karubiner und sein bester Freund, der Millionärssohn Noah Forlani, in Buczacz – einem kleinen Ort in der Ukraine, aus dem ihre beiden Familien einst von den Nazis verjagt wurden. Bis sie dort ankommen, erleben sie das größte Abenteuer ihres Lebens, pikaresk, wild und komisch.
»Maxim Biller kann schreiben. Mein Gott, und wie! ›Biografie‹ ist der große deutsche, jüdische Roman, auf den wir gewartet haben: wütend, traurig, episch, melancholisch und sehr witzig. Lesen Sie ›Biografie‹ – wirklich, lesen Sie das!« Daniel Kehlmann